frikadellen-aus-kichererbsen Monday, 19-Sep-22 18:02:07 UTC3 Mmc Erfahrung, Meine Erste Erfahrung Mit Mdma | Drugscouts.De
#1 Liebe Forenteilnehmer, da immer wieder neue Betroffene hinzukommen, möchte ich heute über meine positiven Erfahrungen mit Mitomycin berichten. Ich bin 83 Jahre alt und hatte am 14. 03. 2008 meine erste TURB mit dem Ergebnis: "pT1/isG3". Über den anschließenden Verlauf habe ich schon reichlich berichtet. Heute will ich über die Behandlung der 4 Jahre später aufgetretenen "Rezidive" berichten. Am 17. 01. 2012 fand eine TURB mit dem Ergebnis: "pT1/isG3, high grade" statt. Eine zweite Resektion am 28. 02. 2012 war "o. B. " Es erfolgte direkt eine Instillation mit 40 mg Mitomycin. Anschließend erfolgten 12 Instillationen mit Mitomycin 20 mg im 14 tägigem Abstand. Ab 29. 2013 wurden 8 weitere Inatillationen mit 20 mg Mitomycin im Abstand von einem Monat durchgeführt. Ab 12. 11. 2013 bis heute wurden "keine " weiteren Instllationen durchgeführt. Vom 12. 07. 2012 bis 12. 2013 wurden im Abstand von 3 Monaten Untersuchungen mit: Blutbild, Ultraschall, Urinzytologie und Zystoskopie durchgeführt.
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Als Nebeneffekte lassen sich insgesamt bei MDMA meiner Erfahrung nach Appetitlosigkeit, Schlaflosigeit, starker Wasserverbrauch und daraus folgend ein starkes Frostgefühl. Dies war meine erste und ich denke mal einzige Erfahrung, die ich mit MDMA Gemacht habe, nicht weil es mir nicht gefallen hat, sondern weil ich es nur genommen hab um mir eine persönlich Meinung zu bilden. Ich rate jenen, die MDMA ausprobieren wollen dies im Sommer oder zumindest in einer warmen Umgebung zu tun. Sammelt eure Erfahrungen, jedoch denkt daran, das durch den Konsum von Drogen sich eure Wahrnehmung und euer Bewusstsein verändern kann, jedoch nicht die Wirklichkeit;) Viele Grüße
- Mephedron ist aufgrund seiner extremen Nebenwirkungen als gefährlich einzustufen. Daher kann von dem bewußten Konsum nur abgeraten werden! - Beim Verdacht auf Pillen mit Mephedron sollte so niedrig wie möglich dosiert und auf das Nachlegen unbedingt verzichtet werden! - Aufgrund der unzureichenden Informationen zu Wechselwirkungen mit anderen Substanzen ist vom Mischkonsum dringend abzuraten. - Auf den Konsum von Alkohol sollte verzichtet werden, u. weil Mephedron sowie Alkohol stark entwässernd wirken und somit die Gefahr einer Dehydratation be- steht. - In Kombination mit anderen Substanzen, die die Serotonin ausschüttung erhöhen oder den Serotoninabbau oder die Wiederaufnahme hemmen ist ein lebensbe- drohliches Serotoninsyndrom denkbar. Zu diesen Substanzen zählen beispiels- weise MDMA (Ecstasy), MAO-Hemmer und diverse Antidepressiva. Aber auch die Kombination mit Antipsychotika (Neuroleptika) und Dextromethorphan (DXM) und Tramadol könnte gefährlich sein. - Trinke ausreichend alkohol- und coffein freie Getränke, um Dehydratation vorzu- beugen.
- Nach häufigem Konsum kann eine Schädigung der Nasenscheidewand und im Extremfall auch ihre Durchlöcherung auftreten. - Bei häufigem und/oder längerfristigem Konsum ist eine Verschlechterung der Konzentrations- und Gedächtnisleistungen möglich. - Da Mephedron ein starkes Craving (Substanzverlangen) auslöst, kann sich recht schnell eine psychische Abhängigkeit entwickeln. - Nach häufigem Konsum über einen längeren Zeitraum können anhaltende de- pressive Verstimmungen auftreten, die deutlich länger als die von MDMA (Ecsta- sy) bekannten ein bis zwei Tage anhalten. - Bei Hautkontakt können Reizungen oder Verätzungen der Haut auftreten. - Das Führen eines Fahrzeugs unter dem Einfluß von Mephedron ist gefährlich und wird mit dem Entzug der Fahrerlaubnis bestraft. Safer Use: Da über die Risiken des Mephedron-Konsums nur wenig bekannt ist, sollten neben den hier aufgeführten Safer-Use-Hinweisen auch die allgemeinen Informationen zum Gebrauch von Drogen und die allgemeinen Hinweise speziell zu " Neue psy- choaktive Substanzen " beachtet werden.
Deshalb nahmen wir um 8 uhr eine weitere Dosis eingepackt in einem Taschentuch. Nach kurzer Zeit jedoch verspürte ich beim skypen, das im Bett stat fand eine angenehme Gemütlichkeit, die von meinem Kissen ausging. So fand ich Genuss daran mein Kinn am Kissen entlang zu reiben während ich am skypen war. Dies war der Moment, in dem ich so langsam immer mehr in einen Rausch fiel. Dieser kam langsam jedoch permament. Ich beendete meine Skypekonversation um 9 und ging ins Wohnzimmer, das sich immer mehr und mehr mit Gästen füllte. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich schon etwas stärker in einem Rausch. Ich bemerkte, das mein Körper sehr war wurde und das ich erweiterte Pupillen hatte. Jedoch begann mein Körper schnell stark zu schwitzen, was in mir ein gefühl der Kälte auslöste. Ich nahm ein Decke, wickelte mich in dieser ein und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Das Gefühl der Gemütlichkeit, das ich in diesem Sessel in der Decke verspürte war unbeschreiblich und ich wünschte mir in diesem Moment, das ich für immer in diesem Sessel sitzen bleiben könne.
So verbrachte ich eine halbe Stunde mit dem puren Genuss und ab und zu kurzen Gesprächen, bis ich meine Freundin aufforderte mir ein Stück Papier und ein paar Stifte zu geben. Hierbei muss ich jedoch anmerken, das ich im nüchternen Zustand nicht gerade gut malen oder zeichnen kann und dies sich im Rausch nicht wirklich änderte. So fing ich an zu malen, wusste jedoch nicht was ich malen sollte und ließ mich ganz von meinem Rausch leiten beim malen. Das "Bild" das dabei entstanden ist spiegelt meinen Gemütszustand im Rausch relativ gut da. Es handelt sich um ein paar wellenförmige linien, die einen Kreis bilden, in dem ein großes Auge war. Ich genoss weiterhin den Rausch bis ich um 11 uhr von meiner Freundin gefragt wurde ob wir nicht noch eine dosis nachlegen wollen. Ich war begeistert und ging mit ihr in ihr Zimmer, wo wir eine weitere dosis von ca. 50 mg einnahmen. Da ich derweil wieder stark am schwitzen war ging ich in die Küche um mir eine große Flasche ( 1, 5 l) Wasser zu holen und ins wohnzimmer um mir meine Decke wieder zu holen.
Vorheriges Thema anzeigen:: N�chstes Thema anzeigen Autor Nachricht thebigger Anf�nger Anmeldungsdatum: 06. 11. 2014 Beitr�ge: 2 Verfasst am: 6. Nov 2014 21:31 Titel: 3-MMC Hallo Leute, ich wollte mal Fragen was 3-MMC ist? Ist das jetzt �hnlich wie Crystal Meth oder wie muss ich das verstehen? Wie schlimm sind die Folgen auf Dauer? Rechtslage in Deutschland? Tut mir leid ich bin leider in der Hinsicht ein Anf�nger. Gru� Nach oben Domenico Foren-Guru Anmeldungsdatum: 19. 04. 2013 Beitr�ge: 3088 Verfasst am: 6. Nov 2014 21:40 Titel: Guten Abend the bigger! also 3-MMC geh�rt zur gruppe der amphitamine und der sogenannten cathinon-derivaten und hat nat�rlich eine stimulierende und auch entaktogene wirkunbg also �hnlich wie meth und speed! LG Verfasst am: 7. Nov 2014 01:23 Titel: Vielen Dank f�r deine Antwort. Zerst�rt es denn genauso den K�rper wie Crystal Meth? Hab von mehreren Leuten geh�rt das es sauberer sein soll als Pep. Man kann wohl problemlos essen und es schl�gt nicht so auf den Magen.
Chemische Bezeichnung (IUPAC): 2-(Methylamino)-1-(4-methylphenyl)-1-propanon Andere Bezeichnungen: Mephedron, 4 - M ethyl m eth c athinon (4-MMC oder MMCAT), Methylmethcathinon, 4-Methylephedron, (... ) Handelsnamen: (keine) Szenetypische Bezeichnungen: Drone, M-CAT, (White) Magic, (Meow) Meow, Meph, MMC Hammer, (... ) Merkmale: - Mephedron ist ein weißes fein- bis grobkristallines Pulver mit markantem Geruch (z. B. künstlich fischig oder nach Vanille, Bleiche, abgestandenem Urin oder elek- trischen Leiterplatten), das auch in Form von Tabletten und Kapseln erhältlich ist. - In Internet-Shops wird es häufig als Badesalz oder Pflanzendünger angeboten, wobei der Begriff Badesalz für eine Vielzahl von Substanzen verwendet wird. Gebrauch: - Mephedron kann geschluckt (auch als Bömbchen; Pulver in Zigarettenpapier ge- wickelt), geschnupft, intravenös (i. v. ) gespritzt oder auch rektal (als Zäpfchen) zu sich genommen werden. Von Injektionen ist jedoch aus den verschiedensten Gründen abzuraten!Hey, ich habe vor ein paar tagen das erste Mal MDMA ausprobiert und wollte hier von meiner Erfahrung berichten. Ich bin 20 Jahre alt und rauche Gras seit dem ich 17 bin. Dies war bisher auch meine Erfahrung im Umgang mit Drogen ich jedoch meinen Horizont erweitern wollte und mir ein Eindruck von den Wirkungen anderer Drogen sowohl auf den Körper als auch auf den Geist verschaffen wollte, probierte ich vergangene Woche MDMA aus. Der Anlass war eine Feier, die eine Freundin von mir bei sich in ihrer Studentenwg veranstalltet hat. Ihre Mitbewohnerin hat für sich, meine Freundin, ihren Freund und mich insgesamt 2g besorgt. Geplannt war, dass die Feier um 7 uhr beginnen shalb beschloßen wir die erste dosis (ca. 50mg) um 6 uhr einzunehmen. Da wir das in MDMA in Pulverform vorliegen hatten fabrizierten wir jeweils eine Line für uns und schnieften diese mit einem Geldschein. Ich muss hierbei anmerken, dass dies meine erste wirkliche Erfahrung von nasalem Konsum ist ( wenn man den Konsum von Pfeffer als Mutprobe aussen vorläßt) und ich sagen muss das ich nicht wirklich ein großer Fan bin.
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